Am Südende der Insel, direkt am Wattenmeer sowie auch am Golfplatz, der wegen seiner Windverhältnisse vor allem für Könner geeignet ist, gelegen: Ein gutes Stück moderner Architektur, im Inneren herrscht virtuos durchdachte und geschmackvoll arrangierte, nahezu zeitlos anmutende Eleganz.
Die Zimmer (DZ von 26 bis 65 m2) haben überlange Betten und feine Eichenböden, zudem Kaffeemaschine sowie Balkon oder Terrasse, auch eine Minibar mit Softdrinks und Bier ist inkludiert, die Suiten verfügen zudem über einen eigenen Strandkorb – wir empfehlen die Zimmerkategorie mit Meerblick.
Den nicht allzu weitläufigen Wellnessbereich teilt man sich mit Tagesgästen, er bietet unter anderem drei Saunen (ab 16 Jahren) und einen knapp 13 m langen Innenpool mit großzügigen Öffnungszeiten von 7 bis 22 Uhr, die Massagen sind sehr gut.
Herrliche Terrassen, großartiges Frühstücksbuffet bis 12 Uhr. In den Zimmerpreisen auf der Hotelwebseite ist nur das Frühstück inkludiert, für die Halbpension mit Drei-Gänge-Menü zahlt man einen Aufpreis von 37 Euro pro Person oder bekommt eine 50-Euro-Gutschrift für das À-la-carte-Restaurant Kai 3, das auf norddeutsche sowie skandinavische Zutaten höchster Güte setzt und mit einem Stern vom Guide Michelin ausgezeichnet wurde. Sieben Gänge mit Weinbegleitung kommen dabei auf knapp 350 Euro pro Person. Gemütliche Bibliothek, wo auch Lesungen stattfinden, stimmungsvolle Bar, feiner Weinkeller, große Auswahl an offenen Weinen. Präsenter Gastgeber, freundliches Service, Check-out bis 12 Uhr. Garage gegen 10 Euro pro Tag. Kinder bis sechs Jahre nächtigen gratis, dennoch ist das Haus für Kids eher ungeeignet. 32 Liegen, 150 Betten.